i-ball und i-locator Abutments dienen der herausnehmbaren Anbindung von Teil- und Totalprothesen an das i-LiNQ®.
Die Herstellung der Kaltverschweißung erfolgt beim i-ball Abutment mittels des Kugelkopfes, beim i-locator Abutment mittels der Verschlussschraube. In beiden Fällen beträgt das Anzugsdrehmoment 15 Ncm.
Zur Einbindung der Retentionselemente wird ein Metallgehäuse in den Prothesenkörper einpolymerisiert. Dies kann entweder im direkten Verfahren oder im indirekten Verfahren erfolgen.
Für das indirekte Verfahren erfolgt die Abformung auf i-LiNQ® Niveau, entweder mit den 1-teiligen oder den 3-teiligen Abformpfosten. Beim direkten Verfahren ist auf eine suffiziente Ausblockung der unter sich gehenden Bereiche der Abutments zu achten.
i-locator Abutments sind in den beiden Gingivahöhen short [S] und regular [R] verfügbar, das i-ball Abutment ausschließlich in der Ausführung short [S]. Der Kugelkopf beim i-ball Abutment ist auswechselbar, um im Bedarfs-falle eine einfache Wiederherstellung der Friktion zu ermöglichen.
Für das i-locator Abutment ist als zusätzliche Option ein „Plug-in“ Kugelkopf erhältlich.
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